insights! #92: Die Auf und Abs von Veganbox - Gründerin ungefiltert! :)

Die Erfolgsgeschichte von Katharina Geib ist ein inspirierendes Beispiel für nachhaltiges Unternehmertum. Im Gespräch mit mir teilt sie die Höhen und Tiefen ihrer Gründungsgeschichte, die Herausforderungen als Unternehmerin und Mutter sowie ihre Vision für eine achtsame Lebens- und Arbeitsweise. Katharina hat nicht nur zwei erfolgreiche Marken aufgebaut, sondern auch einen einzigartigen Ansatz gefunden, wie sich Karriere und Familie harmonisch vereinen lassen.

Die Idee zur Veganbox kam ganz spontan – ich saß mit meiner Familie zusammen, und wir sagten uns: Einer von uns muss einen Onlineshop gründen, damit wir an der Quelle sitzen.

Katharina GeibCEOVeganbox

Mit Herz und Leidenschaft zum Erfolg - Die Geburtsstunde von Veganbox: Ein Familienprojekt wird zum erfolgreichen Unternehmen

Katharina Geib gründete Veganbox 2013, nachdem sie mit ihrer Familie, die gerade selbst auf vegane Ernährung umgestellt hatte, über die Verfügbarkeit und Preise veganer Produkte gesprochen hatte. „Einer von uns muss einen Onlineshop gründen!“ lautete die spontane Idee, die Katharina nicht mehr losließ. Sie beschloss, die Sache selbst in die Hand zu nehmen – zunächst als Nebenerwerb neben ihrem Hauptjob als Redakteurin beim Fernsehen. Die Resonanz war jedoch überwältigend: Statt der geplanten 30 Boxen musste Katharina bereits im ersten Monat über 500 Pakete verschicken. Kurzerhand wurde das Wohnzimmer ihrer Eltern zur Packstation, und die ganze Familie half mit. Diese anfängliche Überforderung entwickelte sich schnell zu einem Erfolgsschub, der Katharina den Mut gab, sich vollständig auf Veganbox zu konzentrieren. Bald zog sie in eine größere Wohnung, stellte Student und Schüler ein und mietete schließlich ein Lager an. Das kleine Familienprojekt war zu einem beachtlichen Start-up geworden.

Die Herausforderung der Logistik: Vom Wohnzimmer zum Fulfillment-Unternehmen

Mit dem schnellen Wachstum kamen jedoch auch neue Herausforderungen. Anfangs verpackte Katharina die Boxen noch selbst mit Unterstützung der Familie und später eines kleinen Teams. Doch die wachsende Nachfrage führte dazu, dass sie schließlich auf ein Fulfillment-Unternehmen zurückgreifen musste. Der Übergang verlief jedoch alles andere als reibungslos: „Das Abo-Box-Modell ist für Fulfillment-Dienstleister immer noch relativ neu“, erklärt Katharina. Die Dienstleister waren eher an klassischen E-Commerce-Aufträgen gewöhnt und hatten Schwierigkeiten, die Boxen in der benötigten Qualität und Präzision zu packen. Fehlerhafte Lieferungen und unschön verpackte Boxen brachten negative Google-Bewertungen und bedrohten die Marke in ihrer bisherigen Perfektion. Besonders bitter wurde es, als im Weihnachtsgeschäft – der wichtigsten Saison des Jahres – einige Bestellungen nicht pünktlich ankamen. Für Katharina, die ihre Firma mit viel Liebe zum Detail aufgebaut hatte, war das ein herber Rückschlag und eine Erfahrung, die sie in ihrem unternehmerischen Eifer zwar bremste, aber auch bestärkte, die Dinge weiter zu verbessern.

Eine zweite Marke und neue Ideen: Oh Shanti und der Mindful-Adventskalender

Die Jahre nach der Gründung brachten nicht nur Erfolge, sondern auch Zeiten des Innehaltens. Als die Abonnementzahlen begannen, leicht zurückzugehen, erkannte Katharina, dass es an der Zeit war, neue Wege zu beschreiten. 2020 brachte sie erstmals den „Mindful-Adventskalender“ auf den Markt, einen Kalender, der Achtsamkeit und Selbstfürsorge fördert. Das Produkt traf den Nerv vieler Konsument und motivierte Katharina dazu, eine zweite Marke namens Oh Shanti zu gründen. „Der bewusste Lebensstil verbindet sich zwar mit dem Veganismus, geht aber noch tiefer in die Persönlichkeitsentwicklung“, erklärt Katharina. Diese neue Marke erlaubt es ihr, Produkte zu schaffen, die speziell auf Selbstfürsorge und Achtsamkeit abzielen. Mit Oh Shanti spricht sie eine neue Zielgruppe an, vor allem Frauen, die nach Inspirationen für ein bewussteres Leben suchen. Der Erfolg von Oh Shanti zeigt, dass Katharina mit ihrer Idee erneut den Zeitgeist getroffen hat und ihre eigene Begeisterung und Energie authentisch in die Produkte einfließen lässt.

Influencer-Marketing auf ihre Weise: Social Selling mit dem richtigen Partner

Katharina geht mit ihren Marken auch im Marketing neue Wege. Statt sich auf klassische Werbung zu verlassen, setzt sie auf Social Selling in Form von Influencer-Kooperationen – allerdings mit einem Twist. Statt lediglich ihre Produkte durch Influencer bewerben zu lassen, entwickelt sie in Zusammenarbeit mit ihnen gemeinsame Produkte. Diese Form der Kooperationen schafft eine tiefe Verbindung zwischen Marke und Community, geht jedoch auch mit einigen Risiken einher. Eine Kooperation kann auch mal ein Jahr dauern, je nach Einfluss und Wünschen des Influencers. Gleichzeitig muss sorgfältig abgewogen werden, ob der Influencer und seine Community zur Marke passen, denn eine verfehlte Kampagne kann teuer werden. „Es ist ein kalkuliertes Risiko, das sich aber lohnt, wenn es authentisch und glaubwürdig ist“, so Katharina. Das Ziel ist, gemeinsam exklusive Produkte zu schaffen, die dann über Veganbox und Oh Shanti vermarktet werden – ein Win-win-Modell für beide Seiten. Gerade der gemeinsame Adventskalender mit einem Influencer war ein voller Erfolg und zeigt, dass Social Selling für Katharina mehr ist als nur Werbung: Es ist eine Art des Storytelling.

Leben und Arbeiten im Einklang

Katharina und ihr Mann führen nicht nur gemeinsam das Unternehmen, sondern haben auch eine Lebensweise entwickelt, die Beruf und Familie vereint. „Wir teilen uns die Arbeit und die Kinderbetreuung komplett auf“, sagt Katharina stolz. Dies ermöglicht es beiden, beruflich aktiv zu bleiben, ohne die wertvolle Zeit mit ihren Kindern zu opfern. Sie haben ihre Arbeit so flexibel gestaltet, dass sie sogar von überall aus arbeiten können – zuletzt fünf Wochen aus Malaysia. „Das war eine wahnsinnige Erfahrung“, erzählt Katharina. Für die Familie ist Reisen eine Möglichkeit, neue Kraft zu tanken, aber auch andere Kulturen und Lebensweisen kennenzulernen. Dieser flexible Lebensstil ist kein Zufall, sondern bewusst so aufgebaut. Der Wechsel zum Fulfillment-Unternehmen und die Entscheidung, das Geschäft nicht aggressiv zu skalieren, waren Schritte, die Katharina und ihrem Mann die Freiheit geben, Beruf und Familie in Einklang zu bringen. Für Katharina ist es essenziell, dass das Unternehmen zwar erfolgreich bleibt, aber auch Platz für persönliche Erfüllung und Familienleben lässt.

Visionen und Ziele: Die Zukunft von Veganbox und Oh Shanti

Für die kommenden Jahre hat Katharina große, aber bewusste Pläne. Das Weihnachtsgeschäft rund um die Adventskalender ist und bleibt die wichtigste Saison. Sie würde jedoch gerne auch andere Saisons beleben, etwa mit Kalendern zu Ostern oder Muttertag. Die Herausforderung ist dabei, den Zauber des Weihnachtsgeschäfts zu übertragen. Doch Wachstum um jeden Preis ist für Katharina nicht das Ziel. Sie möchte ihr Unternehmen weiter festigen und die Zwischenzeiten vom Umsatz her stärker ausbauen, ohne dabei die Qualität ihres Lebensstils zu opfern. Eine rasante Expansion würde unweigerlich mehr Mitarbeiter und eine intensivere Führungsverantwortung mit sich bringen, und genau das möchte sie vermeiden. Ihre bisherigen Erfahrungen zeigen, dass das Wohlbefinden ihres Teams und ihr eigenes nur in einem kontrollierten Wachstum wirklich gesichert sind.

Fazit: Ein Vorbild für nachhaltiges Unternehmertum

Katharina Geib ist mit ihren Marken Veganbox und Oh Shanti eine Vorreiterin für nachhaltiges und achtsames Unternehmertum. Ihre Geschichte zeigt, dass Erfolg nicht immer „höher, schneller, weiter“ heißen muss, sondern dass ein erfolgreiches Unternehmen und ein erfülltes Privatleben harmonisch koexistieren können. Katharina geht ihren Weg mit Leidenschaft und Hingabe und ist damit ein inspirierendes Beispiel für all diejenigen, die nach Balance und Authentizität im Berufsleben suchen.

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