Die Symbiose von PIM und ERP: Effiziente Datenverwaltung in einem dynamischen Marktumfeld

In einem dynamischen Marktumfeld werden Unternehmen kontinuierlich mit neuen Geschäftsprozessen konfrontiert, die ihre internen Systeme herausfordern. Insbesondere die Wartung individueller Anpassungen in ERP-Systemen stellt viele Unternehmen vor Probleme. Die Prozesse sind oft unübersichtlich, die Zuordnung von Informationen erfordert viel Aufwand und spätestens bei einem Update müssen zeitaufwändige Tests und Anpassungen durchgeführt werden. Ein PIM-System kann diese Probleme angehen und ist speziell darauf ausgerichtet, auch komplexe Produktstrukturmodelle von den Kernsystemen zu entkoppeln und zu verwalten. Erfahre in diesem Blogbeitrag, wie sich PIM- und ERP-Systeme voneinander abgrenzen und welche Vorteile eine harmonische Zusammenarbeit beider Systeme mit sich bringt.

Jedes Unternehmen verfügt in irgendeiner Form über ein ERP-System, ob nun in Form von Aktenordnern, Excel-Listen, als schlankes kaufmännisches System oder großer Software-Bolide. Da das ERP-System bereits wichtige Produkt- und Artikelstammdaten beinhaltet, liegt es nahe, auch die weiteren Informationen zu den eigenen Angeboten dort zu ergänzen und zu managen. Die Anpassungen, die ein ERP-System duldet, sind allerdings (zurecht) eingeschränkt, meist kann nur technisch versiertes Personal Datenmodelle und Abläufe ergänzen. Zudem soll auch nicht jeder Zugriff auf das ERP-System bekommen. Einerseits, weil in einem ERP-System vertrauliche und sensible Informationen gespeichert sind, andererseits, weil für die meisten ERP-Systeme die nötigen Benutzerlizenzen doch recht engagiert bepreist sind.

Statt also den Kernaufgabenbereich eines ERP-Systems immer mehr aufzuweichen, ist es deshalb sinnvoller – und auf längere Sicht auch hinsichtlich Lizenz-, Implementierungs-, Prozess- und Wartungskosten günstiger – dem ERP ein PIM-System an die Seite zu stellen, das für den Bereich der Produktinformationspflege optimiert ist, und die Stammdaten zwischen den Systemen synchron zu halten.

Im Kern sind Grenzen wichtig …

Um zu entscheiden, welche Prozesse in welchem System am besten aufgehangen sind, schaut man sich am einfachsten als erstes die Kern-Geschäftsfunktionen der Systeme an.

Schon auf den ersten Blick lässt sich erkennen, dass der Schwerpunkt von ERP-Systemen im Bereich von Transaktionen liegt, während PIM-Systeme sich auf die Bereiche Management, Strukturierung und Austausch von Daten fokussieren. Zudem werden PIM-Systeme hauptsächlich zum Management von Verkaufsprodukten eingesetzt, während ERP-Systeme auch Rohstoffe, Einkaufs- und Produktionsmaterialien und Ressourcen verwalten.

Schnittmengen ergeben sich im Bereich des Produkt-Stammdatenmanagements, der Portfolioverwaltung und der Anbindung von Umsystemen wie Logistik und Vertrieb.

… genauso wie Brücken.

Idealerweise werden die gemeinsam genutzten Informationen zentral an einer Stelle verwaltet und von dort aus an die anderen relevanten Systeme übergeben. Die Zentralisierung der Produktstammdaten im PIM-System als Quelle hat dabei den Vorteil, die Anforderungen aller Nachfolgesysteme bündeln und berücksichtigen zu können, so dass die Stammdaten in allen Systemen immer aktuell, qualitätsgesichert und konsistent sind. Das ermöglicht gleichzeitig, dass sich andere Systeme gegenseitig auf den identischen Produktdatenstand verlassen können, wodurch sonst nötige Prüfungen und Mechanismen für Fehlerhandling in diesem Bereich entfallen können.

Besonderes Augenmerk sollte man dabei Statusinformationen schenken, da der Lebenszyklus eines Produktes in der Produktdatenpflege sich bspw. von dem im ERP-Geschäftsprozess unterscheidet:

Am Beispiel lässt sich erkennen, an welchen Stellen die Workflows von ERP und PIM aufeinander Einfluss nehmen.

In der Regel sind das die Stellen im Ablauf, die man durch (technische oder manuelle) Quality Gates absichern sollte. Im Optimalfall sind die Workflows dann so untereinander verschränkt, dass sie ein harmonisches Ganzes ergeben und Statuswechsel im einen System die nötigen Folgeschritte im anderen auslösen.

Die Vorteile einer Kombination von ERP und PIM

Ein PIM kann ein ERP-System gleich in mehrerlei Hinsicht unterstützen:

  • Externe Daten werden mit nur einer Schnittstelle ins ERP aufgenommen – vorab geprüft, qualitätsgesichert und in auf das ERP hin optimierter Form. Wartung und Anpassung mehrerer Schnittstellen entfallen ebenso wie komplexes Fehlerhandling im ERP.
  • ERP-fremde Objekte, Daten und Abläufe können aus dem ERP herausgehalten werden. Entsprechende Customizing- und Wartungsaufwände entfallen, Individualisierungen sind an dieser Stelle nicht notwendig.
  • Die Schnittstellen zu Umsystemen wie E-Commerce, Kundensystemen, Marketplaces etc. können auf die transaktionalen Daten (Preise, Bestände, Bestellungen etc.) zurückgebaut werden. Die Abbildung ERP-fremder Strukturen für die Versorgung anderer Systeme wird auf das dafür spezialisierte PIM-System verlagert.
  • Der Zugang zum ERP-System ist für Produktmanagement-, Marketing-Team und Übersetzer oder allein aus Recherchezwecken nicht mehr notwendig. Der Lizenzumfang kann entsprechend optimiert werden.
  • Workflowkomponenten und Werkzeuge im PIM sind auf die Daten- und Strukturpflege hin optimiert. Aktualisierung und Erweiterung von Strukturen und Merkmalsleisten auf neue Anforderungen hin sind mit minimalem Aufwand (je nach PIM-System auch durch die Fachabteilungen) einfach, schnell und flexibel möglich, ohne einen negativen Einfluss auf das Kerngeschäft zu haben.

Fazit

In einem sich konstant ändernden Marktumfeld fordern immer neue Geschäftsprozesse gerade die Systeme im Herzen des Unternehmens heraus. Die Abbildung neuer Geschäftsmodelle ist insbesondere für das ERP immer mit einer Vielzahl von Implikationen verbunden. Zusätzlich stellen Prozesse rund um die Dateneinvernahme und die zur Verfügung Stellung von Daten hohe Ansprüche an ein ERP-System, insbesondere wenn viele Änderungen an der Tagesordnung sind.

Allein die Wartung der vorhandenen Individualisierungen im ERP-System stellt viele Unternehmen vor Herausforderungen: Die komplexen Prozesse sind oft kaum noch überschaubar, die Zuordnung verwalteter Informationen zu ihren Zwecken erfordert viel Übersicht und Dokumentationsaufwand, und spätestens, wenn ein Update ansteht, muss oft viel Zeit für Tests und ggf. Anpassungen eingeräumt werden, um sicherzustellen, dass der betriebliche Ablauf ungestört bleibt.

Ein PIM-System kann viele dieser Problemfelder adressieren und ist als Spezialanwendung für die Modellierung auch komplexester Produktdatenstrukturen darauf ausgelegt, diesen Teil der Geschäftslogik von den Kernsystemen weg zu kapseln. Mit den Funktionen als Drehscheibe für Produktdaten wird die Anbindung externer Systeme und Kanäle optimal unterstützt – auch dort optimiert auf die geforderten oder angebotenen Strukturen. Und durch die Entzerrung der Geschäftsprozesse ist die Fokussierung und Optimierung der Abläufe aufgrund der Komplexitätsreduktion deutlich leichter und weniger risikobehaftet.

Wo das ERP-System der Garant für die Stabilität, Robustheit und Verlässlichkeit des Unternehmens ist, ergänzt das PIM-System die Möglichkeiten, flexibel und dynamisch Produktdaten zu verwalten und auszutauschen. ERP und PIM konkurrieren daher nicht – sie sollten ein Dreamteam sein.

Wenn du Hilfe benötigst, unterstützen wir dich gerne bei der Auswahl und Einführung deines PIM-Systems. Kontaktiere uns einfach.

Du hast Fragen oder Feedback?

Dann kontaktiere uns gerne direkt.

Hanno Kortmann
E-Commerce Consultant | Datenschutzbeauftragtersynaigy GmbHKontakt

Vertiefe dein Wissen mit uns

Blog 29.02.24
Blog 29.02.24

Mit KI-Suche zu personalisierten Sucherlebnissen

In der heutigen digitalen Welt ist Zeit kostbar und Auswahl überwältigend. Deshalb ist eine intelligente Suchfunktion im E-Commerce entscheidend! In der aktuellen insights!-Folge hatte ich das Vergnügen, Christina Schönfeld von Algolia zu Gast zu haben. Sie erläutert uns, warum die SaaS-Such- und Entdeckungs-Plattform den Unterschied macht und welche Auswirkungen AI Driven Search in der Customer Journey hat.

Blog 11.05.23
Blog 11.05.23

Intershop: KI & Personalisierung für mehr ROI im E-Commerce

Tobias Giese, der Executive VP Customer Success von Intershop und ich sprechen in dieser insights!-Folge über den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) bei Intershop, den Mehrwert für den Endkunden durch effiziente Personalisierung und daraus resultierende Wettbewerbsvorteile.

Blog 27.04.23
Blog 27.04.23

Datensouveränität vs. Cloud für deine E-Commerce-Strategie

Heute spreche ich mit Marc Achsnich, unserem Teameiter von Managed Services & Software Development, über das durchaus aktuelle und unumgängliche Thema Datensouveränität. Wir besprechen, welche Probleme amerikanische Anbieter mit sich bringen, warum unsere Entscheidung auf die OVH Cloud fiel, und welche Komponenten dabei beachtet werden sollen. Auch die entsprechenden Kosten europäischer Alternativen werden ausführlich besprochen. Du kannst mehr in der neuen Folge erfahren.

Blog 20.04.23
Blog 20.04.23

Warum dein Onlineshop ohne Personalisierung scheitern wird

Im Rahmen unseres zweiten gemeinsamen ,,insights!‘‘-Podcasts stürze ich mich gemeinsam mit UX-Expertin Katja Moritz auf das Thema Informationsverarbeitung im menschlichen Gehirn. Aus diesem Wissen lässt sich für Onlineshop-Betreiber ableiten, welche Fehler beim Aufbau einer Seite vermieden werden können, damit der Kunde sich nicht vorzeitig ausklingt. Eine breite Produktpalette mag durchaus seine Vorzüge haben, überfordert sie den Surfer jedoch, winkt der erfahrungsgemäß schnell ab und verabschiedet sich. Damit der Kunde bis zum Check-out an der Stange bleibe, müssten sich Shop-Betreiber etwas einfallen lassen, sagt die für das Kölner Unternehmen brytes tätige User Experience Managerin.

Blog 13.04.23
Blog 13.04.23

Mit Digital Nudging lenkst du deinen Kunden zum Kauf

brytes-UX Managerin Katja Moritz und mir gehen die Themen rund um E-Commerce nicht aus. Nach den ersten zwei Gesprächsrunden, in denen wir uns mit Nudging und Informationsverarbeitung beschäftigt haben, widmen wir uns heute dem Treffen von Entscheidungen. Welche Strategien führen dazu, dass der Kunde sich für ein Produkt entscheidet und beim Check-out munter mit der Kreditkarte wedelt? So viel sei schon mal verraten: Dem Käufer sollte immer das Gefühl vermittelt werden, dass er bei dem Tausch Bares gegen Ware als Gewinner dasteht.

Blog 12.04.23
Blog 12.04.23

OVHcloud: Schutz vertraulicher Infos für Unternehmen

Die digitale Transformation hat in den letzten Jahren zu einem rasanten Anstieg der Datenmengen geführt, die Unternehmen und Organisationen auf der ganzen Welt verarbeiten und speichern müssen. In diesem Zusammenhang wird die Datensouveränität zu einem immer wichtigeren Thema, insbesondere wenn es darum geht, vertrauliche Informationen sicher und geschützt zu halten. Hier kommt die OVHcloud ins Spiel - ein europäischer Cloud-Service-Anbieter, der sich dem Schutz der Datensouveränität verschrieben hat.

Blog 06.04.23
Blog 06.04.23

Metaverse: B2B und B2C Unternehmen maximieren ihren ROI

Das Metaverse verspricht der Gamechanger für die Zukunft der virtuellen Realität und der digitalen Interaktion zu werden und hat das Potenzial Handel, Arbeitswelt und Freizeit nachhaltig zu verändern. Metaverse-Plattformen können Unternehmen dabei helfen, innovative Geschäftschancen zu schaffen und neue Kundengruppen zu erschließen. In diesem Kontext bieten sie die nächste große Chance für Unternehmen im E-Commerce, um wettbewerbsfähig zu bleiben und dein Geschäft auszubauen. Was es mit Metaverse genau auf sich hat, wie Unternehmen von der Metaverse-Revolution profitieren können und was wir von den Vorreitern lernen können, lernst du in der neuen insights!-Folge mit Christian Gleich.

Blog 30.03.23
Blog 30.03.23

Verbesserung der Customer Experience durch digitale Empathie

Im Gespräch widmen sich Katja Moritz und ich dem Phänomen der digitalen Körpersprache in der Online-Welt. Der technologische Fortschritt hat es inzwischen so weit gebracht, dass der Kunde im wahrsten Sinne des Wortes gläsern ist. Was in der Offline-Welt die Mimik ist, ist im Netz der Mausklick an der entsprechenden Stelle. Wie Shop-Betreiber die Wünsche und Bedürfnisse ihrer Kunden entschlüsseln, darüber gibt die Kölner User Epxerience Managerin heute Auskunft.

Blog 23.03.23
Blog 23.03.23

Managed Services im E-Commerce: Der Weg zu mehr Umsatz?

Recht technisch geht es heute beim Gespräch zwischen mir und dem Teamleiter von Managed Services & Software Development, Marc Achsnich, zu. Die beiden Kenner der E-Commerce-Branche fachsimpeln vor dem Mikrofon darüber, wie sich Onlineshops auf unerwartete Stoßzeiten vorbereiten können, in welchem Umfang die Systeme überwacht werden sollten und wie ein guter Kundensupport auszusehen hat.

Blog 15.07.22
Blog 15.07.22

Was Software-Entscheider von der Formel 1 lernen können

Die Auswahl der richtigen Software gehört zu den anspruchsvollsten Aufgaben im Digitalisierungsgeschäft. Schließlich ist die Tragweite der Entscheidung sowohl strategisch als auch finanziell enorm. Ein iBusiness Expert Talk mit Synaigy-Chef Joubin Rahimi über das richtige Vorgehen.

Blog 28.06.22
Blog 28.06.22

Webinar: „Shopware auf der Überholspur“

Erfahre in einem ersten Überblick mehr über die Komponenten für einen erfolgreichen Onlineshop-Hosting-Betrieb und die wesentlichen Faktoren für ein performantes System.

Blog 04.07.22
Blog 04.07.22

Facebook und der weltweite Ausfall

Facebook hat eine fehlerhafte Konfigurationsänderung für einen fast sechsstündigen Ausfall am Montag verantwortlich gemacht. Die 3,5 Milliarden Nutzer des Unternehmens konnten in dieser Zeit die Dienste Facebook, WhatsApp, Instagram und Messenger nicht erreichen.

Blog 13.06.22
Blog 13.06.22

Shopware 6 mit Kubernetes

In diesem Artikel stellen wir euch vor, wie Shopware 6 in Kubernetes betrieben werden kann und warum dies sinnvoll ist. Wir zeigen euch Codeauszüge und eine kurze Anleitung mit Tipps und Tricks.

Blog 30.05.22
Blog 30.05.22

Brand Experience und Strategie

Als Unternehmen und Marke lässt man ungern Margen bei Händler liegen, das gilt für die analoge und digitale Welt gleichermaßen. Als Marke willst du logischerweise direkt zum Endkunden.

Blog 17.05.22
Blog 17.05.22

Betriebsausflug 2022

Zusammenhalt im Team und abteilungsübergreifendes Netzwerken wird bei uns großgeschrieben! Dafür sind Teamevents besonders wichtig. Es war nun nach zwei Jahren Pandemie endlich soweit und wir konnten alle bei einem mehrtätigen Betriebsausflug zusammenkommen. Da in der Zwischenzeit viele neue Kollegen und Kolleginnen die synaigy bereichern und sich z.T. nur virtuell kennenlernen konnten, war der Betriebsausflug der Anlass zum Networking, zum Teambuilding und zur persönlichen Weiterentwicklung.

Blog 25.04.22
Blog 25.04.22

Was ist die DNA der GAFA-Unternehmen?

Wie sieht es ganz tief im Inneren der GAFAs aus? Welche einzelnen Bausteine führen deren DNA seit Jahren von Erfolg zu Erfolg? Ich habe mir Facebook, Apple und Co. mal genauer angesehen.

Blog 22.04.22
Blog 22.04.22

Individuelle Kundenansprache

Wer sich als Unternehmer von den Tech-Giganten und den Mitbewerbern auf eine positive Weise abheben möchte, muss für eine gute Customer Experience sorgen. Der Weg zum Herz des Kunden führe letztlich über die sogenannte empathische Personalisierung.

Blog 21.04.22
Blog 21.04.22

Geschichten vs. Zahlen und Fakten

Man müsse Elon Musk nicht mögen, aber der Tesla-Gründer ist ein Meister der Selbstdarstellung. Er ist ein begnadeter Geschichtenerzähler, das mag bisweilen übertrieben sein, wie er das macht, aber schlussendlich transportiert er seine Geschichte auf eine grandiose Art. Im Marketing könne dieses Visionary Storytelling entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens sein. Schön und gut, wenn Menschen mit einer neuen Idee kommen, wenn sie diese aber mit einer Geschichte untermalen können, umso besser.

Blog 19.04.22
Blog 19.04.22

Vertikalisierung von Unternehmen

Nicht wenige Unternehmen, die mit Erfolg ein Produkt im Markt eingeführt haben, geben sich damit bereits zufrieden. Dabei wäre über die Vertikalisierung des Geschäftsmodells vielleicht noch mehr drin. Dabei nutzt du bereits bestehende Kundenbeziehungen, um eine neue Wertschöpfung für deine Kunden und für dich zu generieren. Diese Diversifizierung macht ein Unternehmen stabiler und gleichzeitig wertvoller.

Blog 16.03.23
Blog 16.03.23

Wie die MACH-Architektur und API-First helfen können

Heute habe ich Sven Baumgart, Gründer und CEO von Tremaze, zu Gast. Gemeinsam mit Sven tauchen wir in die Welt der App-Entwicklung ein. Tremaze hat zwei Anwendungen, Tremaze und Tagea, entwickelt. In der neuen insights!-Folge verrät Sven, wie sie bei der App-Entwicklung mit nur vier Vollzeitentwicklern vorgehen und wie die MACH-Architektur und der API-First Ansatz helfen können, kostengünstig Apps zu aufzubauen. Außerdem geht Sven auf ihre Herausforderungen und Best Practises ein.

Jetzt Blog abonnieren und keine News mehr verpassen

✔️kostenlos ✔️jede Woche News ✔️Expertenwissen