Einführung eines PIM-Systems – DER Enabler für die „Digitale Transformation"

Eine erfolgreiche digitale Transformation erfordert eine nahtlose Vernetzung der Systeme – sie sollte dynamisch, skalierbar, erweiterbar und kosteneffizient sein. Die Einführung eines PIM-Systems als zentraler Hub für Produktinformationen ermöglicht eine optimale Ausrichtung dieses geschäftskritischen Bereichs für die Zukunft. Durch ein hochwertiges PIM-System mit einem an die Bedürfnisse des Unternehmens angepassten Datenmodell werden Produktinformationen als Grundpfeiler moderner Geschäftsprozesse auf einem soliden Fundament errichtet. In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie du durch die Einführung eines PIM-Systems Daten und Prozesse für die digitale Transformation deines Unternehmens optimierst.

Für eine digitale Transformationsinitiative gibt es viele unterschiedliche Anlässe, und immer spielen eine schnelle Time-to-Market, die Verfügbarkeit von personalisierten oder kanalspezifischen Informationen und die Integration unterschiedlicher Systeme zu einem großen Ganzen eine zentrale Rolle für das Erreichen der zugrundeliegenden strategischen Ziele.

Eine digitale Transformation soll dabei einerseits neue Möglichkeiten für die Kundenansprache, für Dienstleistungen und/oder den Eintritt in neue Märkte und Absatzwege schaffen, andererseits den Mitarbeitern im Unternehmen auch die Möglichkeit geben, sich auf die Aufgaben zu fokussieren, die den größten Wertbeitrag für Kunden und Interessenten schaffen.

Oft allerdings erlebt man erst mitten in der Umsetzung, dass Daten und Informationen fehlen oder für wichtige Systeme nur sehr schwer zugänglich sind.

Für Informationen zu Produkten und Dienstleistungen, die in jedem digitalen Transformationsprojekt eine wichtige Voraussetzung sind, gibt es mit modernen PIM-Systemen eine Klasse von Anwendungen, die auf automatisierte Vereinnahmung, die qualitätsgesicherte Anreicherung und die Übersetzung der Daten und den Export für andere Systeme spezialisiert sind.

Viele Quellen, viele Ziele – ein zentraler Hub

Wenn man sich einmal anschaut, woher Daten kommen und wo sie überall benötigt werden, wird schnell klar, dass bei einer digitalen Transformation, bei der meist auch die Integration der Bestandssysteme für neue Kanäle und Zielgruppen verfolgt wird, das Thema Schnittstellen und Datenverfügbarkeit ein strategisches Thema sind.

Planung und Einkauf benötigen Informationen zur Produktbeschaffenheit, im ERP-System werden Stammdaten zu Einkaufs- und Verkaufsartikeln gepflegt, Marketing und Vertrieb benötigen Texte und Bilder zu den angebotenen Artikeln und Leistungen, die Logistik braucht deren Maße und Gewichte, Zollinformationssysteme und das Duale System verlangen nach Informationen, die Kundenbetreuung braucht Datenblätter und das Wissen, welche Ersatzteile zu welchem Produkt gehören – und so weiter, und so fort.

Alle diese Geschäftsprozesse und die von ihnen genutzten Systeme mit direkten Schnittstellen zu verbinden oder ein System zum zentralen System aufzublasen, das allen Anforderungen genügen soll, mögen zwar in der Theorie zielführende Ansätze sein, in der Praxis allerdings stellt sich schnell heraus, dass solche Architekturen schnell zu komplex oder zu träge werden, um wirtschaftlich zu bleiben, und dass jede Änderung von Geschäftsprozessen, Strategien oder Systemen mit extrem hohem Aufwand verbunden ist.

Mit dem Einsatz von zentralen Hubs – in komplexen Umgebungen gern auch in Kombination mit einer Middleware, die die Datenflüsse orchestriert und zeitlich aussteuert – kann man die Komplexität deutlich reduzieren, und mit modernen PIM-Systemen stehen spezialisierte Anwendungen als Datendrehscheibe für Produktinformationen zur Verfügung, deren Kernaufgabe es ist, Daten aus verschiedenen Quellen zu integrieren, zu konsolidieren und für andere Systeme zur Verfügung zu stellen.

Im Grunde genommen sind gute PIM-Systeme workflowgesteuerte Datenmodellierungsmaschinen, die die Nutzer dabei unterstützen, die Anlage und Pflege von Produkten und Artikeln möglichst effizient und für die Geschäftsprozesse des Unternehmens optimiert zu erledigen. Die Verbindung mit anderen Systemen – sei es mittels Importfunktionalitäten für Daten aus Quellsystemen, sei es über Exporte an Zielkanäle und -systeme – ist fest in ihre DNA eingebacken. Dazu kommen API-Schnittstellen, die es ermöglichen, über eine Microservices-Architektur eventgesteuerte Verbindungen zu nutzen, mit denen auch innovativste Prozesse und Geschäftsmodelle abgebildet werden können.

Beim Import aus externen Quellen werden die Daten auf Plausibilität geprüft, auf das unternehmenseigene Datenmodell abgebildet, und ggf. entsprechende Datenveredelungsprozesse angestoßen. Beim Export wiederum werden die veredelten, konsolidierten Daten – ggf. angereichert um kanalspezifische Informationen – für das Ziel gefiltert und aufbereitet zur Verfügung gestellt. Die API lässt zusätzlich den direkten Zugriff von anderen Systemen auf die Funktionen des PIMs und die vorhandenen Daten zu, sei es, für eventgesteuerte Datenabfragen, sei es, um eventbasiert Informationen im PIM upzudaten.

Damit gehören veraltete Informationen, Übertragungsfehler und Informationslücken der Vergangenheit an, und statt Produktinformationen einer Vielzahl einzelner Systeme untereinander auszutauschen, wird deren Verteilung in konsolidierter, optimierter Form von einer Stelle aus flexibel, dynamisch und erweiterbar so gemanaged, dass auch neue Systeme und Prozesse binnen kürzester Zeit versorgt werden können.

Driving the Change

Im Rahmen eines PIM-Projektes kommen die verschiedenen Anforderungen, die Geschäftsprozesse und Anwendungen an die Produktdaten stellen, deutlich sichtbar zutage, und die bisherigen Prozesse beim Umgang mit Produktinformationen werden zwangsläufig hinterfragt.

Nicht nur ist das ein großartiger Anlass dafür, mit Workarounds und ehemaligen Anforderungen, die mittlerweile nicht mehr bestehen, aufzuräumen, und so den gesamten Umgang mit Produktinformationen schlanker, schneller und effizienter zu machen, gleichzeitig ergibt sich die Gelegenheit, blinde Flecken zu beleuchten, den Status Quo kritisch zu sichten und auf die Zukunft hin auszurichten.

Die Möglichkeiten, Vorgänge zu automatisieren und bisher manuell gemachte Berechnungen und Ableitungen an das PIM-System abzugeben, gepaart mit der systemunterstützen Qualitäts- und Vollständigkeitssicherung der Daten sorgen dafür, dass sich die Mitarbeiter auf die wertschöpfenden Schritte der Produktdatenveredelung konzentrieren können, statt mit Nacharbeiten und Fehlerbehebungen belastet zu werden. Durch die Workflowsteuerung wird gleichzeitig sichergestellt, dass die wichtigsten Aufgaben für die wichtigsten Artikel priorisiert werden können, und dass die Daten, die an andere Systeme übergeben werden, für diese sinnvoll, lückenlos, konsolidiert und optimiert vorliegen.

Die schnelle Erweiterbarkeit eines robusten Datenmodells stellt sicher, dass neue Prozesse, Produkte und Dienstleistungen innerhalb kürzester Zeit unterstützt werden können, und die Übersicht über das vorhandene Produktwissen lädt dazu ein, neue Ideen zu verfolgen und Innovationen voranzutreiben.

Insgesamt wird dadurch das gesamte Unternehmen flexibler und kann dynamischer und schneller neue Geschäftschancen nutzen, Märkte erschließen und Kanäle mit viel geringerem Aufwand integrieren und bespielen. Wo vorher Kosten und Starrheit Innovationen ausgebremst und Ideenträger frustriert haben, wird ein Raum der Möglichkeiten geschaffen.

Fazit

Jede digitale Transformation ist darauf angewiesen, dass die Vernetzung der Systeme untereinander nicht nur funktioniert, sondern dynamisch, skalierbar, erweiterbar und kosteneffizient ist. Mit der Einführung eines PIM-Systems als zentralem Hub für die Produktinformationen stellt man diesen geschäftskritischen Bereich optimal für die Zukunft auf.

Ob als Vor- oder Teilprojekt einer Change Initiative – das durch eine PIM-Einführung gewonnene Wissen über Daten und Prozesse im Herzen des Geschäftsalltags hilft bei der weiteren Planung der nächsten Schritte, unterstützt bei der Identifizierung noch vorhandener Gaps und verhindert so das Steckenbleiben von Innovationen aufgrund mangelnder Datenverfügbarkeit oder -qualität. Gleichzeitig bildet das PIM-System eines der Fundamente für die Versorgung der neuen Systeme – sei es im Bereich E-Commerce oder EDI, sei es für Marketing, Vertrieb, Logistik oder Customer Services.

Produktinformationen sind eine der Säulen, auf denen moderne Geschäftsprozesse ruhen. Und mit einem guten PIM-System mit einem für das Unternehmen optimierte Datenmodell ist diese Säule stabil und tragfähig auf einem soliden Fundament aufgestellt.

Die Auswahl und Implementierung eines Pim-System, stellt für viele Unternehmen eine Herausforderung dar. Wir unterstützen dich gerne! Kontaktiere uns einfach.

Du hast Fragen oder Feedback?

Dann kontaktiere uns gerne direkt.

Hanno Kortmann
E-Commerce Consultant | Datenschutzbeauftragtersynaigy GmbHKontakt

Vertiefe dein Wissen mit uns

Blog 29.02.24
Blog 29.02.24

Mit KI-Suche zu personalisierten Sucherlebnissen

In der heutigen digitalen Welt ist Zeit kostbar und Auswahl überwältigend. Deshalb ist eine intelligente Suchfunktion im E-Commerce entscheidend! In der aktuellen insights!-Folge hatte ich das Vergnügen, Christina Schönfeld von Algolia zu Gast zu haben. Sie erläutert uns, warum die SaaS-Such- und Entdeckungs-Plattform den Unterschied macht und welche Auswirkungen AI Driven Search in der Customer Journey hat.

Blog 11.05.23
Blog 11.05.23

Intershop: KI & Personalisierung für mehr ROI im E-Commerce

Tobias Giese, der Executive VP Customer Success von Intershop und ich sprechen in dieser insights!-Folge über den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) bei Intershop, den Mehrwert für den Endkunden durch effiziente Personalisierung und daraus resultierende Wettbewerbsvorteile.

Blog 27.04.23
Blog 27.04.23

Datensouveränität vs. Cloud für deine E-Commerce-Strategie

Heute spreche ich mit Marc Achsnich, unserem Teameiter von Managed Services & Software Development, über das durchaus aktuelle und unumgängliche Thema Datensouveränität. Wir besprechen, welche Probleme amerikanische Anbieter mit sich bringen, warum unsere Entscheidung auf die OVH Cloud fiel, und welche Komponenten dabei beachtet werden sollen. Auch die entsprechenden Kosten europäischer Alternativen werden ausführlich besprochen. Du kannst mehr in der neuen Folge erfahren.

Blog 20.04.23
Blog 20.04.23

Warum dein Onlineshop ohne Personalisierung scheitern wird

Im Rahmen unseres zweiten gemeinsamen ,,insights!‘‘-Podcasts stürze ich mich gemeinsam mit UX-Expertin Katja Moritz auf das Thema Informationsverarbeitung im menschlichen Gehirn. Aus diesem Wissen lässt sich für Onlineshop-Betreiber ableiten, welche Fehler beim Aufbau einer Seite vermieden werden können, damit der Kunde sich nicht vorzeitig ausklingt. Eine breite Produktpalette mag durchaus seine Vorzüge haben, überfordert sie den Surfer jedoch, winkt der erfahrungsgemäß schnell ab und verabschiedet sich. Damit der Kunde bis zum Check-out an der Stange bleibe, müssten sich Shop-Betreiber etwas einfallen lassen, sagt die für das Kölner Unternehmen brytes tätige User Experience Managerin.

Blog 13.04.23
Blog 13.04.23

Mit Digital Nudging lenkst du deinen Kunden zum Kauf

brytes-UX Managerin Katja Moritz und mir gehen die Themen rund um E-Commerce nicht aus. Nach den ersten zwei Gesprächsrunden, in denen wir uns mit Nudging und Informationsverarbeitung beschäftigt haben, widmen wir uns heute dem Treffen von Entscheidungen. Welche Strategien führen dazu, dass der Kunde sich für ein Produkt entscheidet und beim Check-out munter mit der Kreditkarte wedelt? So viel sei schon mal verraten: Dem Käufer sollte immer das Gefühl vermittelt werden, dass er bei dem Tausch Bares gegen Ware als Gewinner dasteht.

Blog 12.04.23
Blog 12.04.23

OVHcloud: Schutz vertraulicher Infos für Unternehmen

Die digitale Transformation hat in den letzten Jahren zu einem rasanten Anstieg der Datenmengen geführt, die Unternehmen und Organisationen auf der ganzen Welt verarbeiten und speichern müssen. In diesem Zusammenhang wird die Datensouveränität zu einem immer wichtigeren Thema, insbesondere wenn es darum geht, vertrauliche Informationen sicher und geschützt zu halten. Hier kommt die OVHcloud ins Spiel - ein europäischer Cloud-Service-Anbieter, der sich dem Schutz der Datensouveränität verschrieben hat.

Blog 06.04.23
Blog 06.04.23

Metaverse: B2B und B2C Unternehmen maximieren ihren ROI

Das Metaverse verspricht der Gamechanger für die Zukunft der virtuellen Realität und der digitalen Interaktion zu werden und hat das Potenzial Handel, Arbeitswelt und Freizeit nachhaltig zu verändern. Metaverse-Plattformen können Unternehmen dabei helfen, innovative Geschäftschancen zu schaffen und neue Kundengruppen zu erschließen. In diesem Kontext bieten sie die nächste große Chance für Unternehmen im E-Commerce, um wettbewerbsfähig zu bleiben und dein Geschäft auszubauen. Was es mit Metaverse genau auf sich hat, wie Unternehmen von der Metaverse-Revolution profitieren können und was wir von den Vorreitern lernen können, lernst du in der neuen insights!-Folge mit Christian Gleich.

Blog 30.03.23
Blog 30.03.23

Verbesserung der Customer Experience durch digitale Empathie

Im Gespräch widmen sich Katja Moritz und ich dem Phänomen der digitalen Körpersprache in der Online-Welt. Der technologische Fortschritt hat es inzwischen so weit gebracht, dass der Kunde im wahrsten Sinne des Wortes gläsern ist. Was in der Offline-Welt die Mimik ist, ist im Netz der Mausklick an der entsprechenden Stelle. Wie Shop-Betreiber die Wünsche und Bedürfnisse ihrer Kunden entschlüsseln, darüber gibt die Kölner User Epxerience Managerin heute Auskunft.

Blog 23.03.23
Blog 23.03.23

Managed Services im E-Commerce: Der Weg zu mehr Umsatz?

Recht technisch geht es heute beim Gespräch zwischen mir und dem Teamleiter von Managed Services & Software Development, Marc Achsnich, zu. Die beiden Kenner der E-Commerce-Branche fachsimpeln vor dem Mikrofon darüber, wie sich Onlineshops auf unerwartete Stoßzeiten vorbereiten können, in welchem Umfang die Systeme überwacht werden sollten und wie ein guter Kundensupport auszusehen hat.

Blog 15.07.22
Blog 15.07.22

Was Software-Entscheider von der Formel 1 lernen können

Die Auswahl der richtigen Software gehört zu den anspruchsvollsten Aufgaben im Digitalisierungsgeschäft. Schließlich ist die Tragweite der Entscheidung sowohl strategisch als auch finanziell enorm. Ein iBusiness Expert Talk mit Synaigy-Chef Joubin Rahimi über das richtige Vorgehen.

Blog 28.06.22
Blog 28.06.22

Webinar: „Shopware auf der Überholspur“

Erfahre in einem ersten Überblick mehr über die Komponenten für einen erfolgreichen Onlineshop-Hosting-Betrieb und die wesentlichen Faktoren für ein performantes System.

Blog 04.07.22
Blog 04.07.22

Facebook und der weltweite Ausfall

Facebook hat eine fehlerhafte Konfigurationsänderung für einen fast sechsstündigen Ausfall am Montag verantwortlich gemacht. Die 3,5 Milliarden Nutzer des Unternehmens konnten in dieser Zeit die Dienste Facebook, WhatsApp, Instagram und Messenger nicht erreichen.

Blog 13.06.22
Blog 13.06.22

Shopware 6 mit Kubernetes

In diesem Artikel stellen wir euch vor, wie Shopware 6 in Kubernetes betrieben werden kann und warum dies sinnvoll ist. Wir zeigen euch Codeauszüge und eine kurze Anleitung mit Tipps und Tricks.

Blog 30.05.22
Blog 30.05.22

Brand Experience und Strategie

Als Unternehmen und Marke lässt man ungern Margen bei Händler liegen, das gilt für die analoge und digitale Welt gleichermaßen. Als Marke willst du logischerweise direkt zum Endkunden.

Blog 17.05.22
Blog 17.05.22

Betriebsausflug 2022

Zusammenhalt im Team und abteilungsübergreifendes Netzwerken wird bei uns großgeschrieben! Dafür sind Teamevents besonders wichtig. Es war nun nach zwei Jahren Pandemie endlich soweit und wir konnten alle bei einem mehrtätigen Betriebsausflug zusammenkommen. Da in der Zwischenzeit viele neue Kollegen und Kolleginnen die synaigy bereichern und sich z.T. nur virtuell kennenlernen konnten, war der Betriebsausflug der Anlass zum Networking, zum Teambuilding und zur persönlichen Weiterentwicklung.

Blog 25.04.22
Blog 25.04.22

Was ist die DNA der GAFA-Unternehmen?

Wie sieht es ganz tief im Inneren der GAFAs aus? Welche einzelnen Bausteine führen deren DNA seit Jahren von Erfolg zu Erfolg? Ich habe mir Facebook, Apple und Co. mal genauer angesehen.

Blog 22.04.22
Blog 22.04.22

Individuelle Kundenansprache

Wer sich als Unternehmer von den Tech-Giganten und den Mitbewerbern auf eine positive Weise abheben möchte, muss für eine gute Customer Experience sorgen. Der Weg zum Herz des Kunden führe letztlich über die sogenannte empathische Personalisierung.

Blog 21.04.22
Blog 21.04.22

Geschichten vs. Zahlen und Fakten

Man müsse Elon Musk nicht mögen, aber der Tesla-Gründer ist ein Meister der Selbstdarstellung. Er ist ein begnadeter Geschichtenerzähler, das mag bisweilen übertrieben sein, wie er das macht, aber schlussendlich transportiert er seine Geschichte auf eine grandiose Art. Im Marketing könne dieses Visionary Storytelling entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens sein. Schön und gut, wenn Menschen mit einer neuen Idee kommen, wenn sie diese aber mit einer Geschichte untermalen können, umso besser.

Blog 19.04.22
Blog 19.04.22

Vertikalisierung von Unternehmen

Nicht wenige Unternehmen, die mit Erfolg ein Produkt im Markt eingeführt haben, geben sich damit bereits zufrieden. Dabei wäre über die Vertikalisierung des Geschäftsmodells vielleicht noch mehr drin. Dabei nutzt du bereits bestehende Kundenbeziehungen, um eine neue Wertschöpfung für deine Kunden und für dich zu generieren. Diese Diversifizierung macht ein Unternehmen stabiler und gleichzeitig wertvoller.

Blog 16.03.23
Blog 16.03.23

Wie die MACH-Architektur und API-First helfen können

Heute habe ich Sven Baumgart, Gründer und CEO von Tremaze, zu Gast. Gemeinsam mit Sven tauchen wir in die Welt der App-Entwicklung ein. Tremaze hat zwei Anwendungen, Tremaze und Tagea, entwickelt. In der neuen insights!-Folge verrät Sven, wie sie bei der App-Entwicklung mit nur vier Vollzeitentwicklern vorgehen und wie die MACH-Architektur und der API-First Ansatz helfen können, kostengünstig Apps zu aufzubauen. Außerdem geht Sven auf ihre Herausforderungen und Best Practises ein.

Jetzt Blog abonnieren und keine News mehr verpassen

✔️kostenlos ✔️jede Woche News ✔️Expertenwissen