insights!-Folge #63: Data-Driven Publishing: Wie “Kölner Stadtanzeiger Medien” 80% CTR Boost mit KI erzielt

Heute zu Gast: Robert Zilz, Head of Data vom Kölner Stadtanzeiger Medien. In dieser insights!-Folge gewährt Robert Einblicke wie ein traditionelles Verlagshaus erfolgreich den Wandel zur datengetriebenen Zukunft vollzieht und dabei den Mehrwert von KI im Journalismus realisiert. Dies ist nicht nur ein inspirierendes Beispiel für die Branche, sondern auch ein Zeichen dafür, wie Innovation und Anpassungsfähigkeit den Journalismus vorantreiben können. 

Die Auswirkungen des Google-Updates und die Herausforderungen für Publisher

Der digitale Wandel ist für Medienunternehmen eine Herausforderung, und das jüngste Google-Update hat diese Situation noch verschärft. Für viele Publisher, darunter auch den Kölner Stadtanzeiger, führte das "Helpful Content Update" zu einem drastischen Rückgang des SEO-Traffics. Dieser Rückgang zeigt, dass Google als verlässliche Traffic-Quelle zunehmend an Bedeutung verliert, was Medienunternehmen dazu zwingt, neue Strategien zu entwickeln, um ihre Reichweite zu sichern. Für den Kölner Stadtanzeiger bedeutet dies, dass man sich nicht mehr allein auf Google verlassen kann, sondern alternative Wege finden muss, um die Leser zu erreichen und an sich zu binden. Dieser Paradigmenwechsel stellt sowohl eine Herausforderung als auch eine Chance dar, die bestehenden Geschäftsmodelle zu überdenken und neue, innovative Ansätze zu verfolgen.

Tradition und Innovation: Ein Balanceakt im digitalen Zeitalter

Der Kölner Stadtanzeiger blickt auf eine beeindruckende Geschichte zurück, die sich über mehrere Jahrhunderte erstreckt. Doch diese Tradition allein reicht nicht aus, um in einer sich schnell verändernden digitalen Welt zu bestehen. Robert Zilz betont, dass der langfristige Erfolg des Unternehmens darin liegt, den Wandel als ständigen Begleiter anzunehmen. In der Vergangenheit hat sich der Kölner Stadtanzeiger immer wieder neu erfunden und den Herausforderungen der Zeit gestellt. Heute ist es die Digitalisierung, insbesondere die Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz, die das Unternehmen erneut vor große Herausforderungen stellt. Doch anstatt sich von diesen Entwicklungen bedroht zu fühlen, sieht der Kölner Stadtanzeiger sie als Chance, um das eigene Geschäftsmodell weiterzuentwickeln und die Zukunft aktiv mitzugestalten.

Menschen, Kultur und Technologie: Der Mensch im Mittelpunkt der digitalen Transformation

Eine der zentralen Erkenntnisse bei der Einführung neuer Technologien ist, dass der Erfolg nicht allein von der Technik abhängt. Robert Zilz bringt es auf den Punkt: „Es sind 20 Prozent Technik und 80 Prozent People.“ Der Mensch steht im Zentrum jeder Veränderung, und ohne die Bereitschaft der Mitarbeiter, sich auf neue Arbeitsweisen und Technologien einzulassen, kann keine Transformation gelingen. Beim Kölner Stadtanzeiger wird daher großer Wert darauf gelegt, die Mitarbeiter aktiv in den Wandel einzubeziehen und eine Unternehmenskultur zu schaffen, die Offenheit und Flexibilität fördert. Es geht darum, Ängste abzubauen, das Verständnis für datengetriebenes Arbeiten zu stärken und die notwendigen Fähigkeiten zu vermitteln, um die neuen Technologien effektiv zu nutzen. Dabei spielt nicht nur die Weiterbildung eine Rolle, sondern auch die Art und Weise, wie Daten im Unternehmen zugänglich gemacht und genutzt werden.

Personalisierung und KI: Wie der Kölner Stadtanzeiger die Leserbindung stärkt

Die technologische Innovation zeigt sich besonders eindrucksvoll in der Art und Weise, wie der Kölner Stadtanzeiger Künstliche Intelligenz zur Personalisierung seiner Inhalte einsetzt. Bereits vor dem großen Hype um ChatGPT experimentierte das Team mit Machine Learning und Collaborative Filtering, um die Inhalte gezielt auf die Bedürfnisse der Leser abzustimmen. Ein herausragendes Beispiel dafür ist ein Recommender-System, das die Startseite des Kölner Stadtanzeigers personalisiert und so die Click-Through-Rate (CTR) um beeindruckende 80 Prozent steigern konnte. Diese Technologie ermöglicht es, den Lesern genau die Inhalte zu bieten, die für sie am relevantesten sind, was nicht nur die Nutzererfahrung verbessert, sondern auch die Leserbindung nachhaltig stärkt. Gleichzeitig zeigt dieses Beispiel, wie der Kölner Stadtanzeiger technologische Innovationen nutzt, um den Herausforderungen des digitalen Zeitalters erfolgreich zu begegnen.

Künstliche Intelligenz als Unterstützung: Klara Indernacht und die Zukunft des Journalismus

Die Integration von Künstlicher Intelligenz in den redaktionellen Alltag wirft zwangsläufig die Frage auf, inwieweit menschliche Journalisten durch Maschinen ersetzt werden könnten. Beim Kölner Stadtanzeiger ist man sich dieser Diskussion bewusst und hat mit Klara Indernacht, einer KI-basierten Journalistin, bereits einen ersten Schritt in diese Richtung unternommen. Klara schreibt mittlerweile etwa 4 Prozent der Artikel beim Express, allerdings immer unter der Aufsicht und Kontrolle menschlicher Redakteure. Diese hybride Arbeitsweise, bei der KI als Unterstützung und Inspiration dient, ermöglicht es den Journalisten, sich auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren – das kreative Storytelling und die journalistische Recherche. Klara Indernacht zeigt, dass Künstliche Intelligenz nicht als Bedrohung, sondern als Chance verstanden werden kann, um den Journalismus weiterzuentwickeln und gleichzeitig die Qualität der Berichterstattung zu sichern.

Die Zukunft des Kölner Stadtanzeigers: Vom Publisher zum SaaS-Anbieter?

Der Kölner Stadtanzeiger denkt bereits weiter und zieht in Erwägung, die entwickelten Technologien auch anderen Verlagen und Unternehmen zur Verfügung zu stellen. Dieser Schritt könnte das Medienunternehmen zu einem Anbieter von Software-as-a-Service (SaaS) machen und damit eine völlig neue Einnahmequelle erschließen. Die Idee, das entwickelte Framework und die dahinterliegenden Technologien zu vermarkten, ist ein logischer Schritt in der Diversifizierung des Unternehmens. Sollte dieser Plan Realität werden, könnte der Kölner Stadtanzeiger nicht nur in der Medienbranche, sondern auch im Technologiebereich neue Maßstäbe setzen. Diese Entwicklung zeigt, dass der digitale Wandel nicht nur Herausforderungen mit sich bringt, sondern auch die Möglichkeit, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und zusätzliche Märkte zu erschließen.

Fazit: Erfolgreich durch ständige Anpassung und Innovation

Die Geschichte des Kölner Stadtanzeigers ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie wichtig es ist, sich ständig an die Gegebenheiten des Marktes anzupassen und offen für neue Technologien zu sein. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Machine Learning ist dabei nicht das Ende, sondern vielmehr der Anfang eines neuen Kapitels. In einer Welt, die sich ständig verändert, ist die Fähigkeit zur Innovation der Schlüssel zum Erfolg. Der Kölner Stadtanzeiger hat erkannt, dass der Wandel die einzige Konstante ist und dass man ihn aktiv gestalten muss, um auch in Zukunft eine führende Rolle in der Medienlandschaft einzunehmen. Wenn du sehen willst, wie die Zukunft des Journalismus aussehen könnte, lohnt es sich, den Kölner Stadtanzeiger im Auge zu behalten.

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