Im vierten und vorerst letzten Teil unserer Azure Video-Serie dreht sich alles um den Mythos: "der Public Cloud Provider nimmt alle Arbeit ab". Ein Mythos, der sich hartnäckig hält und bei Unternehmen häufig Auslöser für den Wechsel in die Cloud ist. Unser Azure Experte Julius Schwarzweller erklärt, warum das so nicht stimmt, welche Themen Sie beim Wechsel in die Public Cloud bedenken müssen und was es mit Platform-as-a-Service (PaaS) auf sich hat.
Cloud Management trotz Cloud Provider
Viele Unternehmen haben Ihre IT-Infrastruktur bereits in die Cloud verlagert, andere sind gerade dabei und wieder andere planen sorgfältig die ersten Schritte ihrer Cloud-Reise. Ist die Migration geglückt, stehen Unternehmen vor der Frage, wie sie ihre Cloud-Lösung managen. Dabei hält sich ein Mythos besonders stark und empfiehlt: gar nicht zu managen, denn der Public Cloud Provider nähme die ganze Arbeit ab. Ein eigenes Provider Management sei nicht länger notwendig. Schließlich seien die Cloud-Angebote standardisiert und individuelle Konfigurationsmöglichkeiten gäbe es auch nicht mehr. Zwar werden viele Aufgaben, die früher von der eigenen IT-Abteilung übernommen wurden, vom Cloud-Provider bezogen, das beinhaltet jedoch nicht das Cloud Management. Das Cloud Management umfasst u.a. das Konfigurieren, Überwachen und Optimieren der in Anspruch genommen Cloud-Lösungen sowie die Prüfung von Abrechnungen durch den Service Provider.
An einem einfachen Beispiel erklärt, zeigen wir, inwiefern der Mythos (nicht) stimmt und geben Ihnen Tipps, was es beim Wechsel in die Public Cloud zu berücksichtigen gibt.
Nimmt die Public Cloud jegliche Arbeit ab?
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Ganz egal ob public, private oder hybrid Cloud – Julius Schwarzweller begleitet unsere Kunden zu jedem Ziel Ihrer Cloud-Reise und sorgt dabei für Sicherheit, Kosteneffizienz und Wiederverwendbarkeit.