Um die Cloud ranken sich viele Mythen. Wir machen den Kostencheck und räumen mit dem Mythos auf, ob die Cloud immer günstiger ist als On-premises. Außerdem geben wir Tipps, welche Möglichkeiten es für den Umzug in die Cloud gibt.
Auf die Frage, wie Software den Mitarbeitenden zur Verfügung gestellt werden soll, gibt es zwei Antworten: On-premises oder über eine Cloud-Lösung.
On-premises
In diesem Modell wird Software vor Ort im Unternehmen auf eigenen Servern oder in selbst eingerichteten Clouds bereitgestellt, d.h. die IT-Abteilung muss die Ausstattung selber anschaffen und übernimmt die Verantwortung für den Betrieb des Rechenzentrums. Neben den Anschaffungs- und Betriebskosten sind zusätzlich Kosten für die Wartung, hier vor allem das Installieren von Updates, einzukalkulieren.
Cloud-Lösungen
In diesem Modell wird Software von externen Anbietern, z.B. Microsoft, über das Internet zur Verfügung gestellt. Bei einer Cloud-Lösung wird die benötigte Software nicht mehr gekauft, sondern die Nutzung lizensiert. Ein solches Abo-Modell verursacht dementsprechend regelmäßige Kosten. Der Vorteil: Betrieb und Wartung liegen beim externen Anbieter und die Software ist durch das automatische Aufspielen von Updates immer auf dem aktuellsten Stand.
Ist die Cloud immer günstiger als On-premises?
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