Der erste Tag bei einem neuen Arbeitgeber ist für die meisten immer etwas aufregend. Man ist gespannt und vielleicht auch ein bisschen nervös: Was erwartet mich? Wie laufen die ersten Tage und Wochen ab? In welchen Kundenprojekten werde ich arbeiten? Heute wollen wir Euch einen kleinen Einblick geben, wie das Onboarding bei uns abläuft. Michael - ein noch junges Mitglied des catworkx-Teams - erzählt Euch von seinen Erfahrungen aus den ersten sechs Monaten seiner Arbeit als Regional Sales Manager bei catworkx.
Stell' Dich bitte einmal kurz vor. Was machst Du bei catworkx und wie lange bist Du schon dabei?
Michael: Hallo, mein Name ist Michael und ich bin seit dem 01.11.2021 bei der catworkx GmbH als Regional Sales Manager tätig. Aktuell betreue ich die Postleitzahlengebiete 3 und 4, bin also dort erster Ansprechpartner, wenn es um Atlassian-Themen geht. Zum 01.07. übernehme ich zusätzlich die Kunden aus dem Postleitzahlengebiet 5, welche zurzeit noch unser Vertriebsleiter Dirk - ihr kennt ihn aus dem letzten Karriere-Blogartikel - verantwortet. Neben der Betreuung der Kunden, bin ich ebenfalls für die interne Abwicklung von Angeboten und Bestellungen verantwortlich. Das kurz- bis mittelfristige Ziel ist es, die Bedürfnisse der Kunden kennenzulernen, ein Netzwerk aufzubauen und die Kunden nachhaltig und für catworkx erfolgreich weiterzuentwickeln.
Wie hast Du den Recruiting-Prozess erlebt?
Michael: Hier möchte ich vorab schon die Stellenbeschreibung erwähnen, die neben einer sehr detaillierten Aufgabenbeschreibung auch die offene und teamorientierte Unternehmenskultur beschrieben hat (als auch die Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb der catworkx). Somit konnte ich mir schon vorab ein umfangreiches Bild meiner zukünftigen Tätigkeit machen, was sich bis jetzt als voll zutreffend in allen Bereichen erwiesen hat (und hier ist bei Weitem bisher noch nicht alles ausgeschöpft worden …?).
Den ersten Kontakt mit Ann-Katrin, die bei catworkx für das Recruiting verantwortlich ist, empfand ich als sehr angenehm. Schon von Beginn an entstand durch die persönliche Ansprache das Gefühl, dass man sich schon kennt. Es entwickelte sich daraus ein sehr offenes und informatives Gespräch „auf Augenhöhe“, in dem alle Fragen vollumfänglich beantwortet wurden. Vom Versand der Bewerbung bis zum Erstkontakt vergingen gerade einmal 2 Tage.
Warum hast Du Dich letztendlich für catworkx entschieden, was war ausschlaggebend für dich?
Michael: Eine kleine Anekdote möchte ich an dieser Stelle noch erwähnen. Bereits zum zweiten Gespräch, welches erst nach einer Woche mit der Geschäfts- und Vertriebsleitung stattfinden konnte, lag mir ein unterschriftsreifer Vertrag eines weiteren Unternehmens vor. Aber: Meine Eindrücke aus dem ersten Interview mit Ann-Katrin, die Informationen über das Unternehmen, die Kultur und das Bauchgefühl sagten mir, dass ich dieses zweite Gespräch noch unbedingt mit catworkx führen sollte, um erst danach eine Entscheidung zu treffen. Diese besondere Ausgangssituation hatte ich zuvor auch Ann-Katrin in einem Telefonat mitgeteilt.
Dieses zweite Gespräch mit Andreas und Dirk (kölsche Frohnatur) wurde in einer sehr entspannten, menschlich wertschätzenden Atmosphäre geführt. Mir wurde gleich klar gesagt, dass ich mich mit diesem „Business Outfit“, welches ich natürlich auch bei einem Videobewerbungsinterview trug, nicht im Büro sehen lassen brauche. Bei catworkx tragen sie hauptsächlich Jeans, Sweat- oder Poloshirts und Sneaker ?. Nach dem Gespräch erhielt ich bereits 20 Minuten später den Anruf von Andreas, der mir dann mitteilte, dass er sich freue, wenn er mich als neues Team-Mitglied bei der catworkx begrüßen dürfe, woraufhin ich meine (telefonische) mündliche Zusage zur catworkx gab. So schnell und einfach können Entscheidungen sein. ? Ausschlaggebend war letztendlich das Gesamtpaket, wobei im direkten Vergleich zum vorliegenden Angebot - die flexible Arbeitszeit eine entscheidende Rolle spielte (beim anderen Unternehmen waren es fixe Arbeitszeiten).
Kannst Du uns von deinem Onboarding-Prozess berichten? Wie lief dieser ab und wie lange hat er gedauert? Gibt es etwas, was dir in deiner Zeit des Onboardings besonders gut gefallen hat?
Michael: Während meiner Einarbeitungsphase, die, coronabedingt größtenteils per Videocall stattfand, wurde ich Schritt für Schritt und nach dem Prinzip „learning by doing“ in die umfangreichen Prozesse der Atlassian- als auch der catworkx-Themenwelt eingearbeitet. Hierbei unterstützten mich meine Kolleginnen und Kollegen jederzeit freundlich, kompetent und wertschätzend. Dieser wertschätzende und respektvolle Umgang, gepaart mit einer gewissen Lockerheit und viel Humor, wird tatsächlich jeden Tag gelebt, und führt zu einem sehr angenehmen Arbeitsklima. Schon vom ersten Tag an hatte ich das Gefühl des Willkommenseins.
Der „normale Onboarding-Prozess" sieht eine Einarbeitung in der catworkx Zentrale in Hamburg vor, wo dann „Live und in Farbe“ der Austausch, das Vor-Ort-Kennenlernen der Kolleg:innen und der Systeme im Vordergrund steht.
Was mir sowohl in der Onboarding-Zeit, als auch im täglichen Umgang aufgefallen ist, ist dass jeder Kollege bzw. jede Kollegin best – und schnellstmöglich versucht, Dir die Fragen zu beantworten, die sich zu bestimmten Vorgängen ergeben oder die aus Kundengesprächen hervorgehen. Das erfolgt immer zeitnah, sehr ausführlich und mit zusätzlichen Informationen (finde ich prima ?).
Und last: Wie fühlst Du Dich jetzt bei uns? Bist Du gut angekommen?
Michael: Nach etwas über einem halben Jahr kann ich sagen, dass ich die für mich richtige Entscheidung getroffen habe. Ausgehend von meiner früheren Tätigkeit als Account Manager mit über 25 Jahren Berufserfahrung in der Kundenbetreuung bietet catworkx mir genau die Plattform, wo ich meine Rolle mit Freude ausfüllen kann. Sowohl die technische Ausstattung in HH/Köln als auch das Team sind klasse. Dafür wird auch viel investiert, wie z. B. Burgertrucks, Teamevents, etc., um dann final sagen zu können ...
catworkx, that works.